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Wieder mit der Fähre von Venedig nach Patras und von dort für die ersten Tage nach Kalogria Beach.

Die gefahrene Route und die Offoadstrecke.&

Insgesamt sind wir in Griechenland 1670 km gefahren.


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Unser Maskottchen am Kalogria Beach


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Und wie soll es anders sein, in unsere Lieblingstaverne zu Andreas.
Hier geniessen wir endlich wieder die Wärme, den Strand, das Meer und das gute Essen.
Wir üben uns auch wieder im Sandfahren.


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Nach dem Erholen am Meer zieht es uns in die Berge, die immerhin bis zu 2100 m hoch sind.
Wir haben erfahren, dass es auf dem Peloponnes noch wilde Pferde gibt und die wollen wir suchen.
Der Weg dahin führte uns zum Pinos-See.


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Hier will Karlheinz fischen, aber es hat zu viele Angler dort…deshalb um den See herum fahren und noch ein Versuch. 
Dieser kann aber nicht ausgeführt werden, weil wir uns wieder einmal in den Olivenbäumen, Ziegenställen usw. 
verfranzen und gar nicht an das Wasser kommen… 

Deshalb geht es weiter direkt auf das Aroania Gebirge zu.




In Tripotama schlürfen wir einen Frappe und bestaunen mit weiteren Besuchern eine antike Brücke.



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Da es schon spät ist nehmen nach wir nach kurzer Fahrt noch ein feines Nachtessen in einer Taverne ein.
Danach geht es noch etwa 2 Km zu unserem Schlafplatz


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Weiter geht es Richtung Gebirge und somit zu unserer ersten Offroadstrecke.
Mit einiger Mühe finden wir die Abzweigung Richtung Valtos und die Offroadstrecke.


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Am Feneos Pass übernimmt Sonja die Verantwortung für das Fahrzeug.

Steil und steinig geht es hinunter zum Feneos See.



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Kurz vor dem See gibt es wieder einen Fahrerwechsel. Wir bemerken dass das linke Kurz vor dem See
gibt es wieder einen Fahrerwechsel. Wir bemerken dass das linke Vorderrad schon fast platt ist.
 Kompressor raus, Rad aufpumpen und zum Vulkanisateur. Den Weg dorthin weist uns ein Schafhirte, 
was wir mit einem Bier belohnen.

Ruck Zuck ist der Schaden behoben und so bleibt mir die Arbeit für den Reifenwechsel erspart.


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Wir fahren weiter nach Goura. Gehen in die kleine Taverne zum Abendessen und
fahren anschliessend steil bergauf, mit Allrad und Untersetzung zum
nächsten Übernachtungsplatz.
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Am Morgen nach dem Kaffee geht es weiter auf der Offroad-Strasse bis zu einer
Am Morgen nach dem Kaffee geht es weiter auf der Offroad-Strasse bis zu einer wunderschönen, menschenleere Hochebene.


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Hier bleiben wir und geniessen die Ruhe.

Am späten Nachmittag hören wir ein Wiehern und schon steht ein stolzer, wilder Hengst vor
uns und zeigt uns seinen Unmut darüber, dass wir seine Herde von 5 Stuten mit
Baby stören. Nachdem er merkt, dass keine Gefahr droht, kam allmählich die ganze Herde
zum Vorschein.


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In der Dämmerung kommt dann noch eine weitere Herde von 10 Pferden, die in ca. 30 Meter
Abstand zu unserem Auto vorbeitraben. Ein absolut tolles Erlebnis
Am Morgen danach werden wir durch die Knallerei von Jägern, die Wachteln jagen, gestört
und deshalb verlassen wir diesen schönen Ort und fahren Richtung Küste.


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Dort zeigt das Thermometer 37°C an und wir entschliessen uns wieder in die Berge zu fahren.
Wir finden dort einen ruhigen Übernachtungsplatz mit herrlichem Ausblick.


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Wir fahren weiter Richtung Porta Artemisio, einer antiken Strasse.


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Diese Strasse wurde zum Teil durch den Bau einer neuen Strecke für Bauarbeiten zerstört.
Man kann zwar dort hinauf fahren, aber wir ziehen es vor den weiteren Verlauf der antiken Strasse im Tal zu folgen.


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In Levidi schlürfen wir einen Frappé und überlegen wo wir die Nacht verbringen.
Auf dem Dorfplatz schalte ich den Laptop ein und finde eine Internetverbindung.
Im Google Earth finden wir eine Offroadstrecke in die Berge. Koordinaten notiert und ab zu
unserem nächsten Übernachtungsplatz in der Wildnis.


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Weiter geht es Offroad bis zur nächsten asphaltierten Strasse zu unserem nächsten Ziel:
die Lousiosschlucht bei Gortis mit seinem Kloster.


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Tief in der Schlucht am Lousios besuchen wir die Überreste eines antiken Tempels mit
Heilbad. Der Sage nach wurde im Lousios der Zeus nach der Geburt gebadet. Das Wasser
dort ist übrigens „eiskalt“.


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Nun haben wir wieder genug von Bergen und Kultur und fahren weiter Richtung Ostküste.
In der Nähe von Astros essen wir in der kleinen Hafentaverne und schlafen auch direkt dort.


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Weiter geht es der steilen Küstenstrasse entlang die zum Teil so steil, eng und kurvig ist, dass
wir mit Untersetzung fahren. Wir finden bei Fokadia, zu einer kleinen Bucht und geniessen
für 2 Tage den Strand, die Sonne und die Taverne von Costas.


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Eine weitere Traumbucht in der Nähe von Richea. Unterwegs füllen wir noch in den Bergen
an einer Quelle unsere Wasservorräte auf.


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Auf dem Weg zu unserem südlichsten Ziel, dem Kap Menelao halten wir kurz in Monemvasia
mit seinem bekannten Felsen.


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In Velanidia drehen wir um. In einer engen, steilen Strasse mit einem geschätzten Gefälle von
über 25%, dazu eine Haarnadelkurve, in der die Schräglage das gleiche Gefälle aufweist
möchten wir das Kippen des Fahrzeuges nicht riskieren.
Wir nehmen eine andere Route zum Kap. Dort weht aber ein so starker Wind, dass wir
unseren Schlafplatz weiter nördlich bei Elika suchen.

 
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Bei Elea Beach lasse ich mir von einem alten griechischen Angler einiges Tricks zeigen.


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Auf dem Weg durchs Taigetos Gebirge nach Kakovatos.
Ein Hirte bringt frisches Gras mit seinen Maultieren nach Hause


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In Kakovatos stellen wir uns wieder an uns wieder an die selbe Stelle wie bei unserem letzten Griechenlandurlaub.
In der Nacht zieht ein heftiges Gewitter auf und es regnet richtig fest, zum ersten Mal im diesjährigen Urlaub.
Der nächste Tag bringt immer wieder Regenschauer und so beschliessen wir, weiter nach Kalogria Beach zu fahren. 

Bei einem Regenschauer verabschiedet sich noch der Scheibenwischer auf der Beifahrerseite. Na gut, da der
 Urlaub sich dem Ende neigt, fahren wir mit einem Wischer weiter.
Auf dem Wohnmobilparkplatz stehen die grossen Wohnmobile und beneiden uns sicher, da wir zum 

Schlafen direkt in die Dünen fahren.

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Ein besonders mutiger Bursche wollte es uns mit seinem PKW gleich tun.
Zum Glück war da ein Pinzgauer mit Abschleppseil in der Nähe


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Die letzten Tage verbringen wir am Strand und am Abend in der Taverne bei Andreas.

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Unser Griechenland Urlaub 2010 ist nun wieder vorbei.
Aber wir werden sicher wieder
in diese wunderschöne 

Land mit seinen überaus gastfreundlichen Leuten kommen.















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